Wir tun Gutes; technisch und menschlich

Freiheit für Top-Level-Domains

Möchten sie .BANK als Ihre Domain oder doch besser .GAME? Ab Januar 2012 können Top-Level-Domains beantragt werden. Wir wissen wie und beraten Sie gerne.

Geschichtliches

In den Urzeiten des Internets wurden die einzelnen Computer direkt mit Netzwerk-Nummern (Adressen) angesprochen. Aufgrund des Wachstums, neuer Dienste und technischen Möglichkeiten wurde in den Jahren 1982 -1987 das DNS System entwickelt und standardisiert. Bis heute hat sich dieses System durchgesetzt und nur wenige Änderungen erfahren.

Beispiel: WWW.JACID.COM

WWW ist eigentlich eine Third-Level-Domain, wäre heute meist obsolet oder wird als sogenannte Sub-Domain eingesetzt für spezifische Unterseiten wie shop.jacid.com oder server3.jacid.com.

JACID ist die Second-Level-Domain und entspricht üblicherweise dem Firmen- oder Produktnamen.

COM ist die Top-Level-Domain (TLD). Davon gab es zu Beginn nur die generischen (gTLD) .COM, .EDU, .GOV, .MIL, .NET und .ORG. Später folgten ccTLD (Country Code TLD) wie .CH, .DE etc. und einige ausgewählte gTLD wie .ASIA, .INFO, .MOBI, .XXX etc.

Ab 2012 kommen new gTLD

Im 2011 wurde entschieden, den Bereich der gTLD komplett freizugeben. Die ICANN (die Quasi-Verwalterin des Internets) hat einen Anforderungskatalog für diese neuen gTLD publiziert und ab Januar 2012 können während 3 Monaten Anträge für gTLD gestellt werden. Der Bewerbungsprozess ist relativ komplex und erfordert auch detaillierte Angaben zu Domain, Firma, Betrieb und Finanzierung.

.BANK oder .UBS, .GAME oder .WOW, .TELCO oder .SWISSCOM?

Grundsätzlich wird unterschieden zwischen

  • Standard-Domains wie .MUSIC oder .SHOP sind vorgesehen für eine offene Nutzerregistrierung, analog den heute gebräuchlichen .COM oder .CH
  • Communitiy-Domains werden für Gemeinschaften geplant wie .BERLIN, .PARIS oder .GMBH
  • Brand-Domains sind vorgesehen für Firmen und Marken wie .NESTLE, .APPLE oder .GOOGLE

Nun gibt es im Bewerberhandbuch viele klar definierte Regeln aber ebenso viele noch nicht definierte Elemente. Die Fragen sind individuell zu betrachten und von Fall zu Fall zu beantworten. Beispiele:

  • Kann einen einzelne Bank oder ein Konsortium die gTLD .BANK beanspruchen und was passiert wenn mehrere Gruppen dies wünschen?
  • Kann Ferrero .KINDER monopolisieren oder was passiert wenn heute oder später eine Kinder-Gemeinschaft oder ein Kinder-Organisations-Bündnis darauf Anspruch erhebt?
  • Welches Luzern oder Bern erhält .LUZERN oder .BERN (es gibt ja jeweils mehrere Städte mit demselben Namen) oder wer bekommt .WASHINGTON, der Staat oder die Stadt Washington?
  • Wird .MUSIC offen sein für alle Konsumenten, nur für Musiker oder sogar nur für Labels?
  • Kann .APPLE von einem Obst-Produzenten-Verband betrieben werden?

Was kostet und nützt mir .SHOP?

Konkret kostet bereits die Anmeldung für eine solche Top-Level-Domain 185’000 US$, zusätzlich muss der Betrieb für mindestens 10 Jahre einberechnet werden… Wir sprechen also über Gesamt-Kosten von tiefen 1- bis zu hohen 2-stelligen Millionenbeträgen, je nach Strategie und Geschäftsmodell. gTLDs wie .MUSIC oder .BANK können dies beim richtigen Modell wahrscheinlich locker einspielen, .BASEL wahrscheinlich nur, wenn privatwirtschaftliche Investoren den Grossteil der Kosten übernehmen.

Einen grossen Nutzen sieht man heute in ungenutzten Ressourcen solcher Domains:

  • Höhere Sicherheit: .BANK oder .SHOP könnten beispielsweise ausschliesslich Verschlüsselte Verbindungen zulassen.
  • Neue Dienste: Protokolle und Adressierungselemente werden heute mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner genutzt. Durch Kontrolle der TLD wären aber weitergehende Entwicklungen möglich, wie einfache Browser-Befehle “pay100.00toCH123123123.CITYBANK” oder “playLADYGAGA.MUSIC”, integrierte Medienanwendungen oder andere, neue Protokolle.
  • Bessere Erkennbarkeit: HOTELS.LONDON oder MASTERS.GOLF und bei E-Mails SERVICE@BMW oder NAME@IBM sagen mehr aus als viele heute gebräuchliche Bezeichnungen.
  • Unterstützung aller Sprachen: Über die Hälfte der Menschheit benutzt Zeichen, die heute in Domains nicht abgebildet werden können. Boom-Länder wie China und Indien werden im gleichen Prozess bei der Adressierung berücksichtigt.

Wir beraten und unterstützen Sie gerne! Nutzen Sie diese erste Gelegenheit für Ihre eigene .BRAND oder .PRODUCT.

Mobile-Marketing mit SMS

Trotz iPhone, Android und anderen Internet und App-fähigen Mobilgeräten sind SMS heute immer noch die effizienteste Marketing Methode:

  • Kostengünstig: Eine SMS kostet wenige Rappen pro Kontakt
  • Reichweite: Über 95% der Schweizer besitzen ein Handy
  • Effektiv: SMS haben Antwort-Raten von bis zu über 15%
  • Persönlich: SMS ist eine echte Eins-zu-Eins Kommunikation
  • Schnell: Aktion & Reaktion geschehen innert Minuten
  • Interaktiv: Der Antwortkanal ist jederzeit offen

Beispiel zur Vorbereitung einer SMS Marketing Lösung
Ihre Kunden registrieren sich auf Ihrer Website um Zugang zu exklusiven Informationen und Zusatzfunktionen (z.B. Gratis SMS) zu erhalten. Das Passwort wird den Kunden per SMS gesendet und Sie erhalten damit im Gegenzug Kundendaten mit einer garantiert gültigen Handynummer! Alternativ bietet sich ein Wettbewerb mit SMS Teilnahme an. Hier sind jeweils die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu beachten wobei wir Sie im Projekt umfassend unterstützen.

Selektionskriterien für SMS-Marketing-Aktionen sind z.B. Geschlecht, Alter oder Aktivität. Den ausgewählten Kunden senden Sie personalisierte SMS mit Infos, Gutscheinen oder individuellen Angeboten. Per SMS können die Kunden unmittelbar eine Antwort an Sie senden, welche z.B. für Bestellungen oder Reservationen online oder als Datenfile nachbearbeitet werden. Beispiele:

Neukunden gewinnen
Durch ein virales Spiel oder eine vernetzte Werbeaktion machen Sie Ihre Marke oder Ihr Produkt bekannt. Kunden informieren weitere potentielle Kunden um einen Mehrwert zu erhalten oder in einem Spiel die Gewinnchancen zu erhöhen.

Kundenbindung
Als Ergänzung zu E-Mail Newsletter, Facebook Meldung oder Tweet erhalten Kunden die Infos per SMS – realtime und interaktiv! Der persönlichere und sicherere Kontakt wird immer mehr geschätzt.

Information mit SMS
“Die neuen Club-Membercards sind da. Die ersten zehn erhalten Sie GRATIS (anstatt 50.-) gesponsert von Blau-Bier! Melde dich jetzt an” … Solche und ähnliche SMS Informationen garantieren höchste Aufmerksamkeit und aussergewöhnliche Antwort-Raten. Zu minimalen Kosten.

Alle erwähnten Dienste werden unter dem Markennamen ZWIX durch die JACiD GmbH angeboten und implementiert. Sie sind modular aufgebaut und können beliebig kombiniert und erweitert werden:

  • Gratis SMS in verschiedenen Variationen
  • Spezielle SMS wie Flash, beliebige Absenderidentifikation etc.
  • Tools zum SMS Massenversand
  • SMS-Coupons für Dienstleistungen oder Produkte
  • Feedback-Kanal mit Antwortmöglichkeit
  • Kontokontrollen & Statistiken
  • SMS und MMS Ticker und Blogs
  • etc.

Auf www.zwix.ch betreiben wir eine der grössten und erfolgreichsten Handy-Communities der Schweiz! Die Mitglieder sind kommunikationsfreudig, entertainmentbegeistert, jung oder jung geblieben und konsumfreudig.

Tipps und Tricks
Obwohl APPs, MMS etc. momentan überall angepriesen werden, hat sich bis heute SMS als Leader in Preis, Reichweite und Effizienz behauptet. Da SMS ein extrem persönliches Medium sind, müssen sie mit entsprechendem Respekt eingesetzt werden. Es ist sehr anspruchsvoll, mit nur 160 Zeichen eine aussagekräftige Nachricht zu übermitteln und eine optimale Reaktion auszulösen!

Do’s and Don’ts des SMS Marketing

Das ist zu tun: Das ist zu unterlassen:
  • einfachen, zielgerichteten Text schreiben
  • SMS personalisieren
  • Wichtige Infos gehören in die ersten Worte, auf den ersten Bildschirm
  • Antwortmöglichkeit aufzeigen
  • Humor einsetzen, unterhalten
  • Wert bieten, Gutscheine senden
  • Sendezeiten zielorientiert wählen
  • exklusive Offerten machen
  • Inhalt mit Internet oder anderen Medien verbinden
  • Wiederholungen im Text
  • Komplizierte Texte oder Erklärungen
  • Mehrfache SMS
  • Keinen Mehrwert kommunizieren
  • Angebote mit ungenauen Angaben
  • Annehmen, der Kunde speichert die SMS

Für weitere Informationen, die Konzeption eines Projektes oder eine unverbindliche Offerte kontaktieren Sie uns bitte.

E-Shop-Systeme im Überblick

In mehrere Kunden-Projekten haben wir E-Shop-Lösungen evaluiert, geplant und implementiert. Aus diesen Erfahrungen möchten wir hier eine kleine Zusammenstellung bieten. Nach Erfassung aller Kunden-Anforderungen kommt die wichtigste Frage der Evaluation:

  • Wollen wir eine eigene, massgeschneiderte Lösung entwickeln?
  • Wollen wir eine fertige E-Commerce-Lösung einkaufen oder mieten?
  • Oder soll es etwas dazwischen sein?

In den meisten Fällen kommt die dritte Variante zum Zug: Basierend auf einer existierenden E-Commerce-Platform werden im Rahmen des Projektes individuelle Anpassungen vorgenommen um das vorliegende Konzept umfassend zu erfüllen. Dank einer bewährten E-Commerce-Basis können Entwicklungszeit und Kosten eingespart werden.

Wird der E-Shop für mehrere hundert Produkte, Kunden oder monatliche Bestellungen geplant, reduziert sich das Feld der Kandidaten schlagartig. Folgende Lösungen wurden bei unseren Evaluationen regelmässig geprüft:

CMS-integrierter Webshop

CMS wie Typo3, Joomla, Drupal etc. bieten häufig eine Shop- oder Cart-Extension. Diese Lösungen sind nahe bei einer massgeschneiderten Lösung und die Basis-Funktionalität entspricht kaum mehr den aktuellen E-Commerce-Anforderungen. Der Vorteil einer engen CMS-Integration kann die Nachteile der teilweise lückenhaften Implementierung nicht aufwiegen.

ERP Webshop

Von Sage bis SAP gibt es Module für E-Shop-Lösungen. Ohne einem Hersteller zu nahe treten zu wollen muss doch gesagt werden, dass kaum eine dieser Lösungen den aktuellen E-Commerce Ansprüchen genügt. Der Vorteil einer ERP-Shop-Lösung liegt klar in den integrierten Prozessen von Lagerverwaltung bis Zahlungsabwicklung. Doch aus Kundensicht fehlt das “Shopping Erlebnis” (einige Beispiele was das bedeuten könnte folgen weiter unten im Text).

Die Favoriten

Hierzu muss gesagt werden, dass in jedem Fall eine eigene Evaluation stattfinden muss: Alle Kriterien müssen detailliert aufgelistet und bewertet werden. Wir helfen gerne mit unserer Erfahrung in der Projektleitung!

Magento Commerce gibt es als Community Edition (kostenlos) mit über 3500 Extensions (kostenlos & kostenpflichtig, von Sprachen über Funktionalität bis zu Payment Gateways). Ausserdem werden 2 kostenplichtige Magento Versionen angeboten welche Zusatzfunktionen und Support beinhalten.

OXID eShop gibt es ebenso als Community Edition (kostenlos) mit rund 300 Extensions (kostenlos & kostenpflichtig). Zwei kostenplichtige OXID Versionen bieten Zusatzfunktionen und Support und mit OXID eFire gibt es ein SaaS-Angebot (Software-as-a-Service = Mietmodell).

osCommerce ist eine Open Source E-Commerce Lösung welche bereits seit dem Jahr 2000 weiterentwickelt wird. Dadurch haben sich einerseits viele Altlasten angesammelt, andererseits steht eine grosse Entwicklergemeinschaft und viel Erfahrung dahinter.

Presta-Shop ist der “Chart-Stürmer” unter den Webshop-Lösungen mit grossem Funktionsumfang und wachsender Beliebtheit. Als ursprünglich Französisches Projekt hat es heute eine grosse internationale Entwicklergemeinschaft und unzählige Erweiterungen.

OpenCart, VirtueMart, xt:commerce und weitere E-Shop-Lösungen wurden in den letzten Evaluationen nicht mehr berücksichtigt.

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Dieser Artikel ist noch nicht komplett fertiggestellt und wird noch um einen Direkt-Vergleich erweitert. Bei Fragen oder weitergehenden Wünschen können Sie uns gerne kontaktieren!

Vor 20 Jahren wurde die erste Website aufgeschaltet…

Die erste Website des Internets wurde nicht in den USA sondern am 13.11.1990 in der Schweiz aufgeschaltet. Happy Birthday Internet, wir gratulieren!

Die Forscher des CERN wollten Ende der Achziger Jahre den Austausch von Informationen mit Ihren Kollegen vereinfachen. Unter der Leitung von Tim Berners-Lee entwickelten sie ab 1989 das Hypertext Transfer Protocol (HTTP), URL, HTML, Webserver und Webbrowser. Die erste öffentliche Website gibt es nur noch als Archiv aus dem Jahre 1992 unter folgender Adresse:
http://www.w3.org/History/19921103-hypertext/hypertext/WWW/TheProject.html

20 Jahre später nutzen rund 20% der Weltbevölkerung das Internet, zum grössten Teil auf der gleichen Basis, jedoch mit moderneren Servern, Browsern und viel mehr Funktionen.

Wir sind gespannt was die nächsten Jahre bringen und bleiben dran!

Konfigurator für modulares E-Bike Stromer

Thömus Veloshop ist der Innovator der Schweizer Bike-Szene. Sein Elektrovelo Stromer setzt seit 2009 mit der integrierten Bauweise Masstäbe für die neue Mobilität. Damit jeder Kunde und Partner seinen Wunsch-Stromer unkompliziert zusammenstellen kann, wurde durch uns im Oktober 2010 der Stromer-Konfigurator innert weniger Wochen von A-Z entwickelt.

In einer Bildansicht und als Textformular stehen dem Anwender über 80 Optionen zur Auswahl. Von der Motorisierung bis zum Sattel und Gepäckträger kann das Bike frei konfiguriert werden und in Echtzeit wird der Preis berechnet.

Konfigurator für Thömus Stromer

Die Lösung basiert auf einem HTML-Formular mit JavaScript-Erweiterungen und Bestellfunktionen in PHP. Die aktuellste Konfigurator-Lösung erlaubt ein nahtloses umschalten zwischen Text- und Bildansicht bei allen Optionen. Bereits am ersten Tag der Onlineschaltung wurde die erste Offertanfrage ausgelöst. Wir wünschen Thömus Veloshop und seinen Partnern viel Erfolg!

Link zum Stromer-Konfigurator

Domains parkieren

In vielen Projekten gibt es Anforderungen an einen Webauftritt. Insbesondere wenn es sich um ein neues Geschäft oder Markenprodukt handelt sieht der Ablauf der Namensfindung üblicherweise wie folgt aus:

  1. Namensfindung, Varianten mit Brainstorming und Umfragen
  2. Bewertung: Klassifizierung & Priorisierung
  3. Markenrecherche, Firmenrecherche, Domainrecherche
  4. Marken-, Firmen- und / oder Domaineintrag

Detaillierte Marken- und Firmenrecherchen können aufwändig sein und einige Tage bis Wochen in Anspruch nehmen. Domainrecherchen sind online innert Minuten zu erledigen. Domains sind in der heutigen Zeit sehr wichtig und kosten normalerweise einen Bruchteil einer Marken- oder Firmeneintragung.

Die von uns empfohlene logische Konsequenz ist, alle priorisierten Domainnamen bereits in einer sehr frühen Phase der Namensfindung zu reservieren. Nach diesem Vorgehen können aber auch einige Domainnamen übrigbleiben und für ein späteres Projekt gehalten oder nach der üblichen Domainlaufzeit von einem Jahr wieder freigegeben werden.

Leider lassen viele Firmen ihre (noch) nicht verwendeten Domains brach liegen anstatt sie zugunsten eines anderen Produktes oder Projektes umzuleiten.

Alternativ gibt es auch die Möglichkeit des Domain-Parkings: Die Domain wird mit einer minimalen Website zur Seite gelegt und für eine spätere Verwendung oder bis zum Ablauf des Domainvertrags gehalten. Diese Mini-Website kann entweder mit Infos zu eigenen Diensten oder Produktengefüllt werden oder mit möglichst optimierter Werbung oder Shopping-Funktionen die Registrations-Kosten wieder einspielen.

Analog der Google-Indexierung für die Suchmaschine funktioniert auch die Bereitstellung von Werbung im Rahmen des Google AdSense Programms. Das Suchverhalten des Website-Besuchersbei wird durch Google, Doubleclick etc. analysiert und erlaubt es der AdSense-Engine, zielgerichtete und personalisierte Werbung anzuzeigen welche dann überdurchschnittlich oft angeclickt werden sollte. Überdurchschnittliche Clickraten bedeuten für den Seitenbetreiber (und Google) höhere Umsätze.

Fallbeispiel:

  • Ein Web-Surfer der sich häufig auf Sport- und Fussball-Seiten bewegt landet auf einer Seite mit Google-AdWords zum Thema Shopping. Folglich werden ihm vorwiegend Anzeigen zum Thema Shops mit Sportartikeln angezeigt
  • Auf derselben Shopping-Seite landet eine Mutter die sich vorgängig mit Baybyartikeln auseinandergesetzt hat. Dieser Web-Surferin werden entsprechend Anzeigen mit Babyartikel-Shops präsentiert.

Welche Anzeigen werden bei Ihnen immer wieder angezeigt?

Gerne geben wir individuell Auskunft wie Sie Ihre Domains optimal parken sollten!

Website Grundlagen

Öfters werden wir für die Erstellung kleiner Websites angefragt, Projekte die sich innert Minuten bis Stunden umsetzen lassen. Aus diesem Grund haben wir einige Grundlagen und eine kurze Checkliste zusammengestellt.

Falls Sie am Ende des Artikels finden, das alles sei doch zu kompliziert, kontaktieren Sie uns damit wir Ihnen einen Teil der Arbeit abnehmen!

Wie erstelle ich eine eigene Website?

Für Websites die mehrmals jährlich ohne grossen Aufwand angepasst werden sollen, empfehlen wir heutzutage den Einsatz eines CMS, eines Systems dass Funktion und Inhalt strikt trennt. Der Benutzer muss nur noch seine Seiten mit Hilfe eines einfachen Online-Tools erstellen und pflegen. Viele Hoster bieten Homepage-Tools an, wobei für grundlegende Funktionen bereits Aufpreise berechnet werden. Für kleine Websites reicht ein Günstig-Hosting (unter 10.- pro Monat) und ein Gratis-CMS wie WordPress oder CMSms völlig aus. Eigene E-Mail-Adressen, Newsticker, Fotoalbum etc. sind so bereits inbegriffen, die Seitenzahl ist unlimitiert und die gestalterischen Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Wie wird meine Website gefunden?

Wir empfehlen für jede Website eine eigene Domain, d.h. den Firmen- oder Familiennamen mit der Endung .ch oder .com, je nach Verfügbarkeit mit oder ohne Bindestrich oder einem Präfix oder Suffix. Siehe dazu auch unsere Domain-Tipps). Bei mehreren Domains sollte eine Hauptdomain bestimmt werden und die anderen Domains werden darauf umgeleitet. Websites können auch als Subdomain oder Unterverzeichnis gefunden werden (wie xyz.myspace.com oder facebook.com/xyz) wobei dies unschön aussieht und etwa so verbindlich wirkt wie z.B. migros@hotmail.com.

Wie gestalte ich eine Website?

A) Optisch, Layout

Grundsätzlich empfehlen wir ein maximal 3-spaltiges Design mit Menus oben, links oder rechts. Beim Design ist man kaum eingeschränkt, jedoch bedeutet ein aufwändigeres Design meistens viel Arbeit. Populäre Beispielsvorlagen z.B. für WordPress finden sich z.B. hier und hier. Und sofort folgen dabei die Fragen zum

B) Inhalt

Eine empfehlenswerte Basis sind 4 bis 8 Menupunkte, wenn möglich nicht verschachtelt. Je nach Zielpublikum (und dafür wird ja eine Website meistens erstellt) könnten folgende Menupunkte in Betracht gezogen werden

  • Home
  • News (könnte auch = Home sein)
  • Thema x, y, z
  • Media, Foto, Video, Audio
  • Referenzen, Partner, Links
  • Agenda, Termine
  • Diskussionsforum, Kommentare
  • Kontakt, Kontaktformular

Punkte wie Kontakt, News, Links etc könnten auch als Sidebar oder als Footer auf jeder Seite angezeigt werden.

Wie veröffentliche ich meine Website?

Sobald Domain- und Host-Einträge und Website-Inhalte erstellt und eingerichtet sind ist der erste Schritt erledigt. Google, Bing und andere Suchmaschinen durchforsten das Web laufend nach neuen Seiten. Damit keine Monate vergehen bis zum ersten Suchtreffer, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Google und Bing als die relevantesten Suchmaschinen bieten sogenannte Webmaster-Tools an um eine Website zu optimieren. Zusätzlich werden Suchmaschinen-Dateien wie robots.txt und sitemap.csv empfohlen. Dank dem Einsatz eines CMS wie WordPress kann viel Arbeit dazu automatisiert werden. Die Suchmaschinen Optimierung ist aber eine Wissenschaft für sich und wir werden ihr sicherlich bald einmal einen Artikel widmen.

Checkliste Domain & Hosting

  1. Hoster finden (eine schöne Zusammenstellung findet sich bei TipTom)
  2. Hauptdomain und ev. Zusatzdomains reservieren (beim Hoster oder Registrar)
  3. Nameserver und Hosts konfigurieren

Checkliste Website

  1. Menupunkte & Inhalte skizzieren
  2. Design & Layout bestimmen
  3. z.B. WordPress installieren & konfigurieren
  4. Inhalte abfüllen
  5. Erst im kleinen und wenn alles i.O. ist im grossen Freundeskreis bekanntmachen.

Wir schon zu Beginn erwähnt: Falls Sie nun finden, das alles sei zu kompliziert, kontaktieren Sie uns damit wir Ihnen einen Teil der Arbeit abnehmen!

Neue Website für Buchautorin

Seit diesen Tagen ist die neue Website von Esther Pauchard online. Insbesondere im Hinblick auf die Lesungen zu Ihrem neuen Buch “Jenseits der Couch” wurde diese Online Präsenz wichtig.
Die JACiD GmbH hat die Website innert kürzester Zeit mittels WordPress bereitgestellt und die Inhalte wurden von Esther Pauchard selbständig befüllt.
Wir danken für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf eine spannende Lektüre!
Buchseite auf Amazon: Jenseits der Couch, Kriminalroman
Folgende Lesungs-Termine empfehlen wir:

  • Buchvernissage, Donnerstag 21.Oktober 2010 ab 19 Uhr, Buchhandlung Krebser, Bälliz 64 in Thun
  • Krimitage Burgdorf, 6.November 2010, 14 Uhr, Lesung im Stadthauskeller, Eintritt 15.-

Alles neu macht der September

Willkommen beim neuen Blog der JACiD GmbH.

Da wir unter anderem auch Beratungen im Bereich der CMS (Content Manangement Systeme) machen, liegt es in der Natur der Sache, soviele Lösungen wie möglich selbst auszuprobieren. In diesem konkreten Fall endete es in einem Selbstversuch: Diese neue Website der JACiD GmbH wird mit WordPress erstellt und ermöglicht im Gegensatz zu unserer alten Seite das Bloggen sowie die Anbindung an Facebook, Twitter und weitere Social Networks. Ausserdem bietet sich unseren Kunden die Möglichkeit, unsere News per rss-Feed zu abonnieren. Noch ist nicht alles davon aktiv, doch viele Goodies werden folgen!

Unsere alte Website, basierend auf dem CMS Typo3 ist deswegen nicht gestorben! Sie wird in nächster Zeit frisch erneuert den Eventmarkt in den Vordergrund stellen. Wir werden Sie zu gegebener Zeit informieren!

In der Zwischenzeit verbleiben wir mit lieben Grüssen.